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Praxis-Neuigkeiten


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26.08.2019

Gürtelrose, Zeckenschutzimpfung und HPV-Impfung für Jungen

99,5 % der Personen tragen das Windpockenvirus in sich, das Gürtelrose verursacht.
1 von 3 Personen erkrankt im Laufe ihres Lebens an Gürtelrose, wobei das Risiko ab 50 Jahren ansteigt.
Man kann sich jetzt durch Impfung vor Gürtelrose schützen.

Gern können Sie uns dazu - oder auch zu anderen Impfungen - in der Praxis ansprechen.

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Mehrere Jahre in Folge verzeichnet das Robert-Koch-Institut einen deutlichen Anstieg der Infektionen mit FSME-Viren.

In Anbetracht dessen wächst die Bedeutung der Vorsorge:

Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt allen, die sich in FSME-Risikogebieten (was auf unser Gebiet zutrifft) aufhalten, einen Impfschutz gegen FSME.

Lassen Sie sich und Ihre Angehörigen - auch Kinder - impfen. Impfstoff ist in der Praxis vorrätig.

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Seit 2007 besteht die Möglichkeit, Mädchen gegen Humane Papillomviren (HPV) zu impfen. Nun empfiehlt die Ständige Impfkommission des Robert Koch-Instituts, auch Jungen zwischen 9 und 14 Jahren gegen HPV zu impfen. Die Impfung schützt wirksam vor einer HPV-Infektion und sich daraus ergebende Krebsvorstufen.



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